Nachtsalon mit schwarzen Spiegeln oder letzter Aufruf zur Aufrichtigkeit beim Lügen

Dialog der Nacht-Bilder im Halbdunkel oder Versuche über das Unergründliche.

Unterwegs zu den Ideen für einen Nachtsalon der toten Geister, ihre Wiederkehr in Ganz Anderen sei Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Notwendigkeit.

Verirren und Irrtum als Losung und Lösung – denn nur die Negation scheint noch zur Wahrheit fähig und mit ihr im Bunde.

Arno Schmidt und die „Schwarzen Spiegel“ – nichts geschieht als Letztes und zuletzt, nicht wahr?

Schwarze Spiegel, leere Räume, Welten ohne Horizont, zum Leben ungeeignet; die Lesenden beschreiben sich selbst.

Die Sprache begann mit der Poesie und ihrem freien Spiel. Das Ende braucht keine Worte mehr.

„Nur der Tag ist mir versüßt, an dem ich durch oder für meine Gedanken etwas Neues erfahre.“

(Rahel Varnhagen)

Autor: Lutz Neumann

Siehe auf der Website "Der Lauf der Zeit" sind öffentlich sichtbar

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