Nachtbild 1

Und zwischen den Räumen: weit geöffnete Türen, am Abend und in der Nacht. Vereinzelt bedecken Kleider den glänzenden Boden, nur kurze Zeit später vom Mondlicht erfasst. Erst dann verdunkelt sich alles für „wahre“ Gefühle, bis wieder ein Tag die Stille vertreibt, die in den Räumen schlafwandelte. Am Horizont, so fern er auch sein mag: unzerstörbar bewegende Sehnsucht.

Autor: Lutz Neumann

Siehe auf der Website "Der Lauf der Zeit" sind öffentlich sichtbar

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