Der Lauf der Zeit

1946 – 1958 : Geboren, aufgewachsen und Schulbesuch in Berlin (DDR)
1958 – 1963 : Gymnasium in West-Berlin
1963 – 1968 : Diverse Jobs in Hamburg
1966 : Geburt meines Sohnes, Oliver
1968 – 1972 : Abendgymnasium und Abitur in München, diverse Jobs
1972 – 1978 : Studium (Germanistik, Politik und Geschichte) in München
Seit 1979 : „Fester Freier Mitarbeiter“ beim Bayerischen Fernsehen Redaktionen: Jugend und Familie / Erziehung und Ausbildung / Geschichte und Gesellschaft
1980 – 1987 : Ca. 25 Dokumentarfilme, gemeinsam mit Jürgen Wesche, für die ARD / u.a.:
„Umweltgeschichten für Kinder“, „Dahinter geschaut“
(jeweils sechs Folgen à 30 Min.),
„Circusleute“ (acht Folgen à 30 Min.),
„Unterwegs mit BAP“ (ARD 1983, 90 Min.),
„BAP in der DDR“ (ARD 1984, 45 Min.)
1980 – 1984 : „Ich habe immer alles allein gemacht“ – über einen Höhlenbewohner an der Isar (BR 1981, 30 Min.)
„Von alleene kommt hier nischt…“ – über den Weg eines DDR- Flüchtlings im Westen (ARD 1984, 45 Min.)
(Langzeitdokumentationen, gemeinsam mit Wolfgang Ettlich)
1985 : Produktionsleitung in München und im Niger für:
„Lillingo – Geschichten aus einem afrikanischen Dorf“
(ARD 1984/85, sieben Folgen à 30 Min.)
1988 – 1990 : Fünf Dokumentarfilme:
„Roswitha und der Silberne Mond“
„Bettina – immer wieder musst du ganz zurück“
„Simone, Petticoat, Berlin“
(ARD-Reihe „Allerhand Leute“, jeweils 30 Min.)
„Arrivederci Rimini“
„Karin Baal und die Halbstarken“
(ARD-Reihe „Gestern und Heute“, jeweils 30 Min.)
1991 : „In der Traumstadt ist (k)ein Lächeln stehn geblieben“ – Begegnungen in Schwabing I – III, gemeinsam mit Jürgen Wesche (ARD 1991, 90 Min.)
1992 : Drei Dokumentarfilme über das Spiel mit dem Glück:
„Die Glücksritter der Adelskammer“
„Auf Trab“
„Bitte, das Spiel zu machen“
(ARD 1992, jeweils 30 Min.)
1993 – 1994 : „Kinderporträts“ und „Kunststücke“ für die BR-Kindersendung „Floris Zapp Zarapp“ (ARD 1993/94, 13 x 6 Min.)
1994 – 2003 : Ca. 60 Magazinbeiträge für „Einundzwanzigzwanzig“ / später „Familienzeit“ zu diversen Themen: Partnerschaft, Ängste, Kindererziehung, Sexualität, Umwelt, Jugend, Schule…
(BFS 1994 – 2004)
sowie: „Klassenzimmer Natur“ – „Schülerzeitungen“
(BFS 1997, jeweils 15 Min.)
„Der Sterngucker“ – „Origami“
(BFS 1997, jeweils 15 Min.)
1999 – 2000 : 10 Magazinbeiträge für das Jugendmagazin „mail & more“ über Schulprojekte, erste Liebe, Gewaltprävention usw..                   (BFS 1999 – 2000)
2001 – 2002 : Buch und Regie sowie (Mit)-Entwicklung einer neuen Kindersendung für den BR – Serientitel: „ach so!“
2002 – 2010 : Konzeption, Gesamtgestaltung, Regie und Filmbeiträge für die neue BR-Sendereihe „Elternsprechstunde“
2003 – 2011 : Regie, Filmbeiträge und (Mit-)Entwicklung der BR-Sendereihe „laVita“

„laVita“-Reportagen, u.a.: „Schwebheim – der mainfränkische Apothekergarten“ – „Camping im Chiemgau“ – „Das Schwabinger Gefühl“ – „Auf der Suche nach der Niederbayerischen Seele“…

Regie für: „Rösch und Fröhlich“ –

60 Glossen als Zuspieler für die Sendereihe „laVita“

Buch / Darsteller: Luise Kinseher + Christian Lex

Und sonst?
 
1978 – 2003:
Gründung des 1. Münchner Kinderkinos, „KIKO – Schwabinger Kinderkino“, (1978 – 2003) sowie Leitung des „Theaters bei Heppel & Ettlich“ (1985 – 2001).
1998 : „Ehrenpreis des Schwabinger Kunstpreises“
2001 : „Notizen zur Nacht“ oder „Die Zeit der kurzen Gedichte“
Prosaband mit Gedichten, München 2001
erschienen im Selbstverlag „Buchstabenwelt“

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